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St. Petri und Pauli Bergedorf
St. Petri und Pauli Bergedorf
Das Cafeteria-Team mit Losverkäufern

Auch in diesem Jahr fand am ersten Novemberwochenende wieder der mittlerweile 49. Martinsmarkt statt. Viele tolle Stände und Angebote für Groß und Klein lockten zahlreiche Menschen auf das Kirchengelände und sorgten für ein wunderbares Gemeindefest.

Dabei waren die Startbedingungen gar nicht so rosig. Der Ruhestand der langjährigen Organisatorin des Marktes Astrid Hildebrandt und ein Wasserrohrbruch im Petri und Pauli-Laden sorgten im Vorfeld für große Herausforderungen. Aber das Team um die beiden Organisatorinnen Melanie Winkelmann (Kirchengemeinderätin) und Yvonne Neumann (neue Ehrenamtskoordinatorin) suchte und fand mit Unterstützung der vielen HelferInnen für (fast) alles eine Lösung.

Im Petri-Saal erstrahlten die neuen, moderneren Stände unter einem Lichterhimmel und neben Glas, Schmuck und Antikem wurden auch wieder die kreativen und wolligen Bastelwerke des Basarkreises angeboten. Für das leibliche Wohl wurden Kartoffelsuppe, Waffeln und leckere selbstgebackene Kuchen verkauft.

In und um die Kirche herum konnten sich die Besucher mit Taschen, Kinderkleidung, Kinderspielzeug, „Gesammelten Werken“ und christlichen Artikeln ausstatten. Leseratten jeden Alters wurden im bunten Bücher-Zirkuszelt auf dem Vorplatz fündig. Natürlich hatte auch der Petri und Pauli-Laden wieder geöffnet und bot neben Kleidung auch „Pütt und Pann“ sowie Elektroartikel an. Und wer dann immer noch nichts Passendes gefunden hatte, konnte sein Glück bei der Tombola probieren. Das alles war nur möglich durch die vielen treuen und neuen ehrenamtlichen HelferInnen.

Ganz herzlichen Dank an alle, die uns unterstützt und zum Gelingen unseres Martinsmarktes beigetragen haben. Danke an alle, die gespendet, mitgedacht, mitgeplant, mitgetragen und mitgemacht haben. Es war ein wunderbares Fest für die gesamte Gemeinde!

Der Erlös des Martinsmarktes ist zum einen Teil für die Offene Kirche bestimmt. Der zweite Teil ist für die Hebammensprechstunde der Praxis „Andocken“ bestimmt, in der vor allem schwangere Frauen ohne Aufenthaltsstatus und dadurch auch ohne Krankenversicherung betreut werden.

Yvonne Neumann und
Melanie Winkelmann