Das Gemeindebüro ist krankheitsbedingt am Donnerstag, 28.03.24 geschlossen.
In dieser Zeit werden auch keine Bücher angenommen.
(1. Kor. 16, 14)
All eure Dinge lasset in Liebe geschehen –
nicht aus Eigennutz oder Eigenschutz,
nicht aus Berechnung oder Neid,
nicht weil es dein Gewissen befreit.
nicht weil es dir in den Kram passt
oder du keine Alternative hast.
All eure Dinge lasset in Liebe geschehen –
mehr mit dem Herzen sehen,
versuchen, einander zu verstehen,
aufeinander zu zu gehen.
Jetzt geht es los! Nach vielen Monaten der Vorbereitung, bei der sich Haupt- und Ehrenamtliche aus gemischten Gemeinden getroffen haben, bieten wir ab dem 3. März für drei Monate eine bunte Gottesdienstlandschaft an. Termine und Anfangszeiten finden Sie hier: www.kirchspiel-bergedorf.de/termine
„Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!“ – bald ist es wieder so weit und diese Jubelworte erklingen in unserer Kirche. Dann kann sich in uns eine große Freude breitmachen und aufblühen wie die Blumen es jetzt im Frühling so wunderbar tun.
„Christ ist erstanden von der Marter alle. Des soll‘n wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Kyrieleis.“ (EG 99). Die Osterfreude kann nicht für sich alleine bestehen, die vorangegangene Marter gehört unumgänglich dazu. Und auch diese Zeit konnten und können wir in unserer Gemeinde bewusst erleben. Die Passionszeit begann bereits Anfang Februar, 40 Tage vor Ostern. Mit Passion wird die Leidensgeschichte Jesu bezeichnet, diese Zeit erinnert uns an das letzte Mahl, die Verurteilung, den Verrat und die Kreuzigung. Nach dem bereits begangenen Aschermittwoch-Gottesdienst im Februar feiern wir den Gottesdienst am Palmsonntag, dem 24. März 2024, um 11 Uhr mit Abendmahl in unserer Kirche.
Beim Abendmahl kommen alle zusammen
„am Tisch des Herrn“. Wir teilen das
Brot des Lebens, trinken aus dem Kelch
des Heils.
In manchen Gemeinden ist es üblich,
dass alle in einem Kreis stehen, um oder
vor dem Altar. In anderen gibt es die Wandelkommunion,
wo jede und jeder nach
vorne kommt, die Elemente erhält und
sich dann wieder hinsetzt.
Das Abendmahl feiern wir aber üblicherweise
gegen Ende des Gottesdienstes – innerhalb
von ca. 10 Minuten.
Was wäre, wenn wir innerhalb einer
Stunde ausschließlich Abendmahl feiern?
Und uns jedes liturgische Element
bewusst werden lassen? Was singen wir
eigentlich beim „Sanctus“, oder wieso ist
das ein „Geheimnis des Glaubens“? Mit
Worten und Texten, Gebeten und Stille,
mit Liedern und Musik wollen wir die
Abendmahlsliturgie einer Lutherischen
Messe entzerren und erlebbar machen:
Am 24. März 2024 um 9.30 Uhr in der
Erlöserkirche; denselben Gottesdienst feiern
wir am selben Tag um 11 Uhr in unserer
Kirche und am 21. April 2024 um 10 Uhr in Franz-von-Assisi.
Das Abendmahl ist oft der Höhepunkt unserer Gottesdienste. Da nehmen wir vorweg, was für das Paradies verheißen ist: ohne Bedingung eingeladen zum Fest. Einfach, weil Gott einlädt!
Viele gestalten mit, unter anderem die AusteilerInnen selbst. Das kannst Du auch! Interessiert? Am 9. April 2024, um 19.30 Uhr, gibt es eine praktische Anleitung und Hintergrundinformationen.
Das Biografieteam des Kirchspiels lädt herzlich ein zur Vorstellung des Buches: „45 Berufe geträumt, gelebt,verwirklicht“ am Freitag, dem 5. April 2024 um 16 Uhr im Gemeindehaus Schulenburgring 168.
Sonntag · 28. April · 18 Uhr
Hören Sie Musik, die man gern mit einer schönen und angenehmen abendlichen Stunde verbindet. So erklingen neben der Bachkantate "Bleib bei uns, denn es will Abend werden" Abendlieder von Brahms, Mendelssohn, Humperdinck und anderen - und wir wagen einen kleinen Ausflug in Welt des Jazz mit einigen Stücken von Cole Porter und Bart Howard. Schließlich dürfen auch einige unserer schönsten Abendlieder nicht fehlen…
An Himmelfahrt findet wieder ein Tauffest am Allermöher See statt. Unter dem Motto „STRANDgut“ werden am 9. Mai Kinder von 0-10 Jahren im Allermöher See getauft.
Zum Informationsabend am 24. April
2024 sind alle Interessierten um 16 Uhr
in der Kirche Franz-von-Assisi (Grachtenplatz
13, 21035 Hamburg) eingeladen.
Anmeldungen bitte an Claudia Buck:
Ein Jahr ist der „neue“ Kirchengemeinderat (KGR) nun schon gemeinsam unterwegs. Das Jahr war geprägt vom Kennenlernen, sich Finden, Ausschüsse besetzen, frei gewordene Zuständigkeiten bedenken und sich gemeinsam auf den Weg machen.
„Ich komme aus dem Kuhstall“, sagt sie lachend. Der steht auf der Weserinsel Harriersand bei Bremen. Sie erzählt, dass sie ländlich geprägt ist, bodenständig und familienbezogen. „Uns wird von Zuhause viel mitgegeben, wir müssen selbst entscheiden, was uns lieb und wert ist und wovon wir uns eher trennen sollten.“ Sie trägt beides in sich: ihr Zuhause und die Offenheit für Neues, wie Klimaschutz und den eigenen Einsatz für die Welt. Die 70-Jährige hat zunächst ländliche Hauswirtschaft gelernt und ist 1973 zum Studium der Ernährung und Hauswirtschaft an der Fachhochschule Lohbrügge nach Hamburg gekommen. Nach einer Redaktionstätigkeit bei „Essen & Trinken“ suchte Friederike nach Sinnerfüllung und ging 1982 im Auftrag des Deutschen Entwicklungsdienstes in einen Slum von Nairobi (Kenia). Das erforderte großen Mut, den sie ganz offensichtlich hat. Während ihrer 6-jährigen Tätigkeit lernte Friederike in der deutschen Gemeinde ihren späteren Mann und seine Familie kennen. Nachdem dessen Frau an Krebs gestorben war, „fügte Gott uns zusammen“ und sie war plötzlich Ehefrau und Mutter von drei kleinen Kindern. Ihr Mann war weiterhin an der Deutschen Schule in Nairobi tätig, bis es für die Familie 1992 nach Dithmarschen ging. Dort leben sie bis heute auf einem kleinen Resthof inmitten von Kohlfeldern. Früher hatten sie auch Tiere; nach wie vor klingt es idyllisch, wenn sie von ihrem Gemüsegarten, der Streuobstwiese und dem Biotop mit Teich erzählt.
Größer soll es sein als das Alte. Auf jeden Fall! Denn es geht nicht nur um ein Zuhause für die Pastorenfamilie: Ein Pastorat in Tansania ist immer auch Versammlungsort für Gremien und Gruppen der Gemeinde, Materiallager, Gästehaus – und Treffpunkt für ein Schwätzchen. Die Gemeinde wächst: Inzwischen sind fast alle BewohnerInnen des Streudorfes ChristInnen – und die lutherische Gemeinde ist die größte. Schon seit Monaten geht der Bau munter voran. Unter Anleitung von Profis arbeiten alle mit, die ein bisschen Zeit für ehrenamtlichen Einsatz finden.
Am 6. Januar 2004 nahm Klaus Singer seine Tätigkeit als unser Kirchenmusiker und Kantor auf und bereichert seitdem auf wunderbare Weise unsere Gemeinde. Wir haben das große Glück, als eine von wenigen Gemeinden im Kirchenkreis einen A-Musiker unseren Mitarbeiter nennen zu dürfen. Klaus ist auf vielfältige Weise in unserer Gemeinde aktiv. Selbstverständlich sonntags im Gottesdienst, in welchem er uns mit virtuosem Orgelspiel erfreut. Natürlich auch bei Taufen, Hochzeiten und Trauerfeiern. Er leitet unsere Bergedorfer Kantorei musikalisch auf hohem Niveau und hat 2012 erfreulicherweise auch die Senioren-Kantorei gegründet, was für eine Bereicherung für die SeniorInnen weit über unsere Gemeindegrenzen hinaus!
... dass wir Intarsienstühle haben, die
zu unterschiedlichen Zeiten gestiftet
wurden?
Alle Besucher unserer Kirche haben
sie wohl schon einmal gesehen, die Intarsienstühle,
die immer mal vor der
ersten Bankreihe stehen, und auch die
beiden prächtigen Hochzeitsstühle mit
Armlehnen.“
Brauchst du auch ab und an eine Auszeit von dem oft vollgepackten Alltag, möchtest einfach mal was anderes machen? Dann komm gerne vorbei und schau dir unverbindlich an, ob unsere Gruppe etwas für dich ist. Wir haben Spaß an abwechslungsreichen Unternehmungen und Gesprächen über Gott und die Welt. Fragen?
Sehr gerne: Tobias Radtke (
...für Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren vom 20. Juli - 03. August 2024.
Die Kosten für 15 Tage Zeltlager betragen 390 € für Fahrt, Unterkunft, Vollverpflegung, Schwimmbad und Programm (ein Zuschussantrag ist möglich). Für den Zuschuss ist ein Antrag nötig. Bitte sprechen Sie Diakonin Yvonne Brysinski an, aus finanziellen Gründen soll kein Kind zu Hause bleiben..
Das Zeltlager im Rahmen der „Evangelischen Zeltlagergemeinschaft Hamburg“ gibt es seit über 60 Jahren. Wir fahren auf einen Zeltplatz in Groß Wittfeitzen, im Landkreis Lüchow- Dannenberg (Niedersachsen), mitten im Wald. In der Nähe gibt es ein Waldbad und natürlich ganz viel Wald. Mit Kindern aus den Kirchengemeinden HH-Langenhorn, Großhansdorf, Altengamme und Neuengamme, wollen wir 15 Tage im Wald verbringen, in Zelten schlafen, die Natur erleben, Spiele spielen, Lagerfeuer machen und vieles mehr.
Jugend-Gottesdienst, Ehrenamtlichen-Treffen, Zeltlager, Offene Wolke,...
Unsere Angebote für Kinder und Jugendliche findet ihr auf
Die ersten Wochen im neuen Jahr sind schon verflogen und alle Blicke sind auf den Frühling gerichtet.
Gerne möchten wir Ihnen einen Blick zurück schenken. Das Miniaturwunderland lädt alle Kitas im Dezember und Januar zu sich ein. Das Besondere daran; Die Kinder und BetreuerInnen haben freien Eintritt. Wir sind jedes Jahr von dieser Großzügigkeit überwältigt – an dieser Stelle herzlichen Dank an das Team vom Miniaturwunderland Hamburg.
Wenn sich 70 Kinder in der Kirche tummeln, dann ist richtig was los. Mit allen Sinnen entdecken die Kita-Kinder eine Woche lang unsere Kirche und da wird wirklich jede Ecke untersucht und unter die Lupe genommen.
Das Wiedererwachen und Aufblühen von Blumen, Bäumen und das Grünwerden der Wiesen und Felder bringen uns jedes Jahr von Neuem zum dankbaren Staunen. Das folgende Frühlingslied (Rheinisches Volkslied) erzählt mit wunderbaren Versen vom „neuen Frühling“.
Herzliche Einladung an alle Wander– Begeisterten in unserer Gemeinde.
Wir freuen uns immer noch auf Verstärkung unserer kleinen, begeisterten Wandergruppe.
Wir treffen uns normalerweise mit Lunchpaket und Rucksack am Bergedorfer Bahnhof (Bergedorfer Seite) um 9 Uhr und reisen bequem und umweltfreundlich mit der Bahn zu unserem Ausgangspunkt. Wir wandern von Bahnhof zu Bahnhof. Am Ende gibt’s natürlich eine gemütliche Kaffeestunde. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einfach mitkommen!
Weitere Informationen direkt bei mir (Kontakt).
Ihr/Euer Georg Liedtke
Am 25. Januar 2024 wurde die ForuM-Studie, eine Studie zum Thema Sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirche und Diakonie, veröffentlicht. ForuM ist ein unabhängiges Forschungsprojekt, das die EKD in einem öffentlichen Ausschreibungsprozess freiwillig in Auftrag gegeben hat. Weitere Informationen finden Sie unter www.ekd.de.
Bischöfin Kirsten Fehrs, die amtierende EKD-Ratsvorsitzende sagte dazu: "Wir übernehmen als evangelische Kirche und Diakonie Verantwortung für die Gewalttaten, die von Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen unserer Institution begangen wurden."